
- 14. Spielwoche
- 103min
- FSK 6
- Komödie
FSK ab 6 Jahren freigegeben
Ab sechs Jahren entwickeln Kinder zunehmend die FĂ€higkeit zu kognitiver Verarbeitung von SinneseindrĂŒcken. Allerdings sind bei den sechs bis elfjĂ€hrigen betrĂ€chtliche Unterschiede in der Entwicklung zu berĂŒcksichtigen. Etwa mit dem neunten Lebensjahr beginnen Kinder, fiktionale und reale Geschichten unterscheiden zu können. Eine distanzierende Wahrnehmung wird damit möglich. Bei jĂŒngeren Kindern steht hingegen noch immer die emotionale, episodische Impression im Vordergrund. Ein sechsjĂ€hriges Kind taucht noch ganz in die Filmhandlung ein, leidet und fĂŒrchtet mit den Identifikationsfiguren. Spannungs- und Bedrohungsmomente können zwar schon verkraftet werden, dĂŒrfen aber weder zu lang anhalten noch zu nachhaltig wirken. Eine positive Auflösung von Konfliktsituationen ist auch hier maĂgebend.
Beschreibung | MittfĂŒnfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lĂ€ssig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends trĂ€umt er von der groĂen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die VergĂ€nglichkeit des Lebens bewusst macht, beschlieĂt der mĂŒrrische EinzelgĂ€nger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen lieĂ. Tony möchte seiner Tochter nĂ€her kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-PhilomĂ©ne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht HĂŒftschwĂŒnge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lĂ€sst sich die jahrelange vĂ€terliche Abwesenheit so einfach wegtanzen? (Quelle: Verleih) |
Regie | Franck Dubosc |
Darsteller | Franck Dubosc, Louna Espinosa, Jean-Pierre Darrousin |
Land | Frankreich |

Die Rumba-Therapie
- 14. Spielwoche
- 103min
- FSK 6
- Komödie
FSK ab 6 Jahren freigegeben
Ab sechs Jahren entwickeln Kinder zunehmend die FĂ€higkeit zu kognitiver Verarbeitung von SinneseindrĂŒcken. Allerdings sind bei den sechs bis elfjĂ€hrigen betrĂ€chtliche Unterschiede in der Entwicklung zu berĂŒcksichtigen. Etwa mit dem neunten Lebensjahr beginnen Kinder, fiktionale und reale Geschichten unterscheiden zu können. Eine distanzierende Wahrnehmung wird damit möglich. Bei jĂŒngeren Kindern steht hingegen noch immer die emotionale, episodische Impression im Vordergrund. Ein sechsjĂ€hriges Kind taucht noch ganz in die Filmhandlung ein, leidet und fĂŒrchtet mit den Identifikationsfiguren. Spannungs- und Bedrohungsmomente können zwar schon verkraftet werden, dĂŒrfen aber weder zu lang anhalten noch zu nachhaltig wirken. Eine positive Auflösung von Konfliktsituationen ist auch hier maĂgebend.
Beschreibung : MittfĂŒnfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lĂ€ssig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends trĂ€umt er von der groĂen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die VergĂ€nglichkeit des Lebens bewusst macht, beschlieĂt der mĂŒrrische EinzelgĂ€nger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen lieĂ. Tony möchte seiner Tochter nĂ€her kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-PhilomĂ©ne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht HĂŒftschwĂŒnge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lĂ€sst sich die jahrelange vĂ€terliche Abwesenheit so einfach wegtanzen? (Quelle: Verleih)
Regie : Franck Dubosc
Darsteller : Franck Dubosc, Louna Espinosa, Jean-Pierre Darrousin
Land : Frankreich