
- 13. Spielwoche
- 92min
- FSK 6
- Komödie
FSK ab 6 Jahren freigegeben
Ab sechs Jahren entwickeln Kinder zunehmend die FĂ€higkeit zu kognitiver Verarbeitung von SinneseindrĂŒcken. Allerdings sind bei den sechs bis elfjĂ€hrigen betrĂ€chtliche Unterschiede in der Entwicklung zu berĂŒcksichtigen. Etwa mit dem neunten Lebensjahr beginnen Kinder, fiktionale und reale Geschichten unterscheiden zu können. Eine distanzierende Wahrnehmung wird damit möglich. Bei jĂŒngeren Kindern steht hingegen noch immer die emotionale, episodische Impression im Vordergrund. Ein sechsjĂ€hriges Kind taucht noch ganz in die Filmhandlung ein, leidet und fĂŒrchtet mit den Identifikationsfiguren. Spannungs- und Bedrohungsmomente können zwar schon verkraftet werden, dĂŒrfen aber weder zu lang anhalten noch zu nachhaltig wirken. Eine positive Auflösung von Konfliktsituationen ist auch hier maĂgebend.
Beschreibung | GRETA (Caroline Peters) ist eine notorisch lĂŒgende SchulsekretĂ€rin und nebenbei laut, spontan und unberechenbar. ALEXANDER (Burghart KlauĂner) ist ein pleitegehender Metzger, nebenbei Musikliebhaber und verkappter Intellektueller, der stets auf seine strikte Ordnung bedacht ist. An einer Bushaltestelle kĂŒsst sie ihn in den Nacken, völlig unvermittelt, einfach so. Eine Verwechslung. Oder steckt doch ein Plan dahinter? Auf alle FĂ€lle ist es der Anfang einer elektrisierenden Liebesgeschichte, mit der beide noch fĂŒnf Minuten zuvor nicht gerechnet haben. Und so sehr sich Alexander auch strĂ€uben mag - einer Naturgewalt wie Greta kann man sich nicht entziehen. Die unausweichliche Erkenntnis: Liebe ist immer eine Chance, mit der wir alle rechnen sollten. (Quelle: Verleih) |
Regie | Lars Kraume |
Darsteller | Caroline Peters, Burghart KlauĂner |
Land | Deutschland |

Die UnschÀrferelation der Liebe
- 13. Spielwoche
- 92min
- FSK 6
- Komödie
FSK ab 6 Jahren freigegeben
Ab sechs Jahren entwickeln Kinder zunehmend die FĂ€higkeit zu kognitiver Verarbeitung von SinneseindrĂŒcken. Allerdings sind bei den sechs bis elfjĂ€hrigen betrĂ€chtliche Unterschiede in der Entwicklung zu berĂŒcksichtigen. Etwa mit dem neunten Lebensjahr beginnen Kinder, fiktionale und reale Geschichten unterscheiden zu können. Eine distanzierende Wahrnehmung wird damit möglich. Bei jĂŒngeren Kindern steht hingegen noch immer die emotionale, episodische Impression im Vordergrund. Ein sechsjĂ€hriges Kind taucht noch ganz in die Filmhandlung ein, leidet und fĂŒrchtet mit den Identifikationsfiguren. Spannungs- und Bedrohungsmomente können zwar schon verkraftet werden, dĂŒrfen aber weder zu lang anhalten noch zu nachhaltig wirken. Eine positive Auflösung von Konfliktsituationen ist auch hier maĂgebend.
Beschreibung : GRETA (Caroline Peters) ist eine notorisch lĂŒgende SchulsekretĂ€rin und nebenbei laut, spontan und unberechenbar. ALEXANDER (Burghart KlauĂner) ist ein pleitegehender Metzger, nebenbei Musikliebhaber und verkappter Intellektueller, der stets auf seine strikte Ordnung bedacht ist. An einer Bushaltestelle kĂŒsst sie ihn in den Nacken, völlig unvermittelt, einfach so. Eine Verwechslung. Oder steckt doch ein Plan dahinter? Auf alle FĂ€lle ist es der Anfang einer elektrisierenden Liebesgeschichte, mit der beide noch fĂŒnf Minuten zuvor nicht gerechnet haben. Und so sehr sich Alexander auch strĂ€uben mag - einer Naturgewalt wie Greta kann man sich nicht entziehen. Die unausweichliche Erkenntnis: Liebe ist immer eine Chance, mit der wir alle rechnen sollten. (Quelle: Verleih)
Regie : Lars Kraume
Darsteller : Caroline Peters, Burghart KlauĂner
Land : Deutschland