
- 5. Spielwoche
- 95min
- FSK 12
- Komödie
FSK ab 12 Jahren freigegeben
Bei Kindern und Jugendlichen dieser Altersgruppe ist die FĂ€higkeit zu distanzierter Wahrnehmung und rationaler Verarbeitung bereits ausgebildet. Erste Genre-Kenntnisse sind vorhanden. Eine höhere ErregungsintensitĂ€t, wie sie in Thrillern oder Science-Fiction-Filmen ĂŒblich ist, wird verkraftet. Problematisch ist dagegen zum Beispiel die Bilderflut harter, gewaltbezogener Action-Filme, die zumeist noch nicht selbstĂ€ndig verarbeitet werden kann. 12- bis 15-jĂ€hrige befinden sich in der PubertĂ€t, einer Phase der Selbstfindung, die mit groĂer Unsicherheit und Verletzbarkeit verbunden ist. Insbesondere Filme, die zur Identifikation mit einem "Helden" einladen, dessen Rollenmuster durch antisoziales, destruktives oder gewalttĂ€tiges Verhalten geprĂ€gt ist, bieten ein GefĂ€hrdungspotenzial. Die Auseinandersetzung mit Filmen, die gesellschaftliche Themen seriös problematisieren, ist dieser Altersgruppe durchaus zumutbar und fĂŒr ihre Meinungs- und Bewusstseinsbildung bedeutsam.
Die Parental Guidance-Regelung : FSK ab 12 â mit Eltern ab sechs Jahren erlaubt
Haben Filme die Kennzeichnung "FSK ab 12 freigegeben" erhalten, kann auch Kindern im Alter von sechs Jahren aufwÀrts der Einlass zur
Vorstellung gewÀhrt werden, wenn sie von einer personensorgeberechtigen Person begleitet werden. Die Personensorge steht grundsÀtzlich
den Eltern zu. Ab dem 01. Mai 2021 gilt diese Regel auch, wenn die Kinder in Begleitung einer erziehungsbeauftragten Person sind
(z.B. Verwandte, Patentante/Patenonkel, befreundete Eltern, Lehrer*innen, etc).
An dieser Stelle möchten wir auf Folgendes hinweisen:
Jedes Kind ist ein unverwechselbares Original und nimmt einen Film entsprechend seiner Erfahrungen, Entwicklung und Erlebniswelt
auf ganz eigene Weise wahr. Die zum 1. April 2003 eingefĂŒhrte Parental Guidance-Regelung stellt eine vernĂŒnftige Erweiterung der Regelungen
des Jugendschutzes dar, die das Elternrecht stÀrkt, aber auch eine nicht zu unterschÀtzende Verantwortung mit sich bringt. Entscheidet bei
einem Kinobesuch nicht ausschlieĂlich nach dem Interesse eurer Kinder, sondern auch im Interesse eurer Kinder, welchen Film ihr euch gemeinsam
anschaut. Nur, weil die Parental Guidance-Regelung es z.B. einem 8-jÀhrigen Kind erlaubt, mit seinen Eltern einen Film ab 12 zu schauen,
kann dieser Film die Entwicklung des Kindes dennoch beeintrÀchtigen. Seht euch den Film im Zweifel vorab lieber ohne euer Kind an und
entscheidet auf dieser Basis, ob der Film fĂŒr euer Kind wirklich schon geeignet ist.
Beschreibung | Im Leben von AnwĂ€ltin Audrey (Ashley Park) lĂ€uft alles perfekt - bis sie auf GeschĂ€ftsreise nach China geschickt wird, um dort einen wichtigen Deal zu sichern. Haken an der Sache: Audreys mangelnde Chinesisch-Kenntnisse. Der gewagte Plan: Lolo (Sherry Cola), Audreys beste Freundin seit Kindertagen muss als Dolmetscherin mit. Lolo ist das komplette Gegenteil der immer alle Erwartungen erfĂŒllenden Audrey: ein kĂŒnstlerischer Freigeist mit sehr losem Mundwerk. Am Flughafen wartet schlieĂlich noch Lolos Cousine Deadeye (Sabrina Wu), ein fanatischer K-Pop-Fan, fĂŒr weitere UnterstĂŒtzung soll Aubreys alte College-Freundin Kat (Stephanie Hsu) sorgen, ein mittlerweile gefeierter Soap-Opera-Star mit einer Vergangenheit als Sex-Maniac. Doch leider lĂ€uft rein gar nichts nach Plan und der einzige Ausweg den Businessdeal abzuschlieĂen, scheint die Suche nach Audreys leiblicher Mutter zu sein. Die Vier begeben sich auf einen aberwitzigen Roadtrip quer durchs Land, der schon nach kurzer Zeit völlig auĂer Kontrolle gerĂ€t... (Quelle: Verleih) |
Regie | Adele Lim |
Darsteller | Ashley Park, Stephanie Hsu, Sherry Cola, Sabrina Wu |
Land | USA |

Joy Ride - The Trip
- 5. Spielwoche
- 95min
- FSK 12
- Komödie
FSK ab 12 Jahren freigegeben
Bei Kindern und Jugendlichen dieser Altersgruppe ist die FĂ€higkeit zu distanzierter Wahrnehmung und rationaler Verarbeitung bereits ausgebildet. Erste Genre-Kenntnisse sind vorhanden. Eine höhere ErregungsintensitĂ€t, wie sie in Thrillern oder Science-Fiction-Filmen ĂŒblich ist, wird verkraftet. Problematisch ist dagegen zum Beispiel die Bilderflut harter, gewaltbezogener Action-Filme, die zumeist noch nicht selbstĂ€ndig verarbeitet werden kann. 12- bis 15-jĂ€hrige befinden sich in der PubertĂ€t, einer Phase der Selbstfindung, die mit groĂer Unsicherheit und Verletzbarkeit verbunden ist. Insbesondere Filme, die zur Identifikation mit einem "Helden" einladen, dessen Rollenmuster durch antisoziales, destruktives oder gewalttĂ€tiges Verhalten geprĂ€gt ist, bieten ein GefĂ€hrdungspotenzial. Die Auseinandersetzung mit Filmen, die gesellschaftliche Themen seriös problematisieren, ist dieser Altersgruppe durchaus zumutbar und fĂŒr ihre Meinungs- und Bewusstseinsbildung bedeutsam.
Die Parental Guidance-Regelung : FSK ab 12 â mit Eltern ab sechs Jahren erlaubt
Haben Filme die Kennzeichnung "FSK ab 12 freigegeben" erhalten, kann auch Kindern im Alter von sechs Jahren aufwÀrts der Einlass zur
Vorstellung gewÀhrt werden, wenn sie von einer personensorgeberechtigen Person begleitet werden. Die Personensorge steht grundsÀtzlich
den Eltern zu. Ab dem 01. Mai 2021 gilt diese Regel auch, wenn die Kinder in Begleitung einer erziehungsbeauftragten Person sind
(z.B. Verwandte, Patentante/Patenonkel, befreundete Eltern, Lehrer*innen, etc).
An dieser Stelle möchten wir auf Folgendes hinweisen:
Jedes Kind ist ein unverwechselbares Original und nimmt einen Film entsprechend seiner Erfahrungen, Entwicklung und Erlebniswelt
auf ganz eigene Weise wahr. Die zum 1. April 2003 eingefĂŒhrte Parental Guidance-Regelung stellt eine vernĂŒnftige Erweiterung der Regelungen
des Jugendschutzes dar, die das Elternrecht stÀrkt, aber auch eine nicht zu unterschÀtzende Verantwortung mit sich bringt. Entscheidet bei
einem Kinobesuch nicht ausschlieĂlich nach dem Interesse eurer Kinder, sondern auch im Interesse eurer Kinder, welchen Film ihr euch gemeinsam
anschaut. Nur, weil die Parental Guidance-Regelung es z.B. einem 8-jÀhrigen Kind erlaubt, mit seinen Eltern einen Film ab 12 zu schauen,
kann dieser Film die Entwicklung des Kindes dennoch beeintrÀchtigen. Seht euch den Film im Zweifel vorab lieber ohne euer Kind an und
entscheidet auf dieser Basis, ob der Film fĂŒr euer Kind wirklich schon geeignet ist.
Beschreibung : Im Leben von AnwĂ€ltin Audrey (Ashley Park) lĂ€uft alles perfekt - bis sie auf GeschĂ€ftsreise nach China geschickt wird, um dort einen wichtigen Deal zu sichern. Haken an der Sache: Audreys mangelnde Chinesisch-Kenntnisse. Der gewagte Plan: Lolo (Sherry Cola), Audreys beste Freundin seit Kindertagen muss als Dolmetscherin mit. Lolo ist das komplette Gegenteil der immer alle Erwartungen erfĂŒllenden Audrey: ein kĂŒnstlerischer Freigeist mit sehr losem Mundwerk. Am Flughafen wartet schlieĂlich noch Lolos Cousine Deadeye (Sabrina Wu), ein fanatischer K-Pop-Fan, fĂŒr weitere UnterstĂŒtzung soll Aubreys alte College-Freundin Kat (Stephanie Hsu) sorgen, ein mittlerweile gefeierter Soap-Opera-Star mit einer Vergangenheit als Sex-Maniac. Doch leider lĂ€uft rein gar nichts nach Plan und der einzige Ausweg den Businessdeal abzuschlieĂen, scheint die Suche nach Audreys leiblicher Mutter zu sein. Die Vier begeben sich auf einen aberwitzigen Roadtrip quer durchs Land, der schon nach kurzer Zeit völlig auĂer Kontrolle gerĂ€t... (Quelle: Verleih)
Regie : Adele Lim
Darsteller : Ashley Park, Stephanie Hsu, Sherry Cola, Sabrina Wu
Land : USA