
- 19. Spielwoche
- 116min
- FSK 12
- Action, Thriller
FSK ab 12 Jahren freigegeben
Bei Kindern und Jugendlichen dieser Altersgruppe ist die Fähigkeit zu distanzierter Wahrnehmung und rationaler Verarbeitung bereits ausgebildet. Erste Genre-Kenntnisse sind vorhanden. Eine höhere Erregungsintensität, wie sie in Thrillern oder Science-Fiction-Filmen üblich ist, wird verkraftet. Problematisch ist dagegen zum Beispiel die Bilderflut harter, gewaltbezogener Action-Filme, die zumeist noch nicht selbständig verarbeitet werden kann. 12- bis 15-jährige befinden sich in der Pubertät, einer Phase der Selbstfindung, die mit großer Unsicherheit und Verletzbarkeit verbunden ist. Insbesondere Filme, die zur Identifikation mit einem "Helden" einladen, dessen Rollenmuster durch antisoziales, destruktives oder gewalttätiges Verhalten geprägt ist, bieten ein Gefährdungspotenzial. Die Auseinandersetzung mit Filmen, die gesellschaftliche Themen seriös problematisieren, ist dieser Altersgruppe durchaus zumutbar und für ihre Meinungs- und Bewusstseinsbildung bedeutsam.
Die Parental Guidance-Regelung : FSK ab 12 – mit Eltern ab sechs Jahren erlaubt
Haben Filme die Kennzeichnung "FSK ab 12 freigegeben" erhalten, kann auch Kindern im Alter von sechs Jahren aufwärts der Einlass zur
Vorstellung gewährt werden, wenn sie von einer personensorgeberechtigen Person begleitet werden. Die Personensorge steht grundsätzlich
den Eltern zu. Ab dem 01. Mai 2021 gilt diese Regel auch, wenn die Kinder in Begleitung einer erziehungsbeauftragten Person sind
(z.B. Verwandte, Patentante/Patenonkel, befreundete Eltern, Lehrer*innen, etc).
An dieser Stelle möchten wir auf Folgendes hinweisen:
Jedes Kind ist ein unverwechselbares Original und nimmt einen Film entsprechend seiner Erfahrungen, Entwicklung und Erlebniswelt
auf ganz eigene Weise wahr. Die zum 1. April 2003 eingeführte Parental Guidance-Regelung stellt eine vernünftige Erweiterung der Regelungen
des Jugendschutzes dar, die das Elternrecht stärkt, aber auch eine nicht zu unterschätzende Verantwortung mit sich bringt. Entscheidet bei
einem Kinobesuch nicht ausschließlich nach dem Interesse eurer Kinder, sondern auch im Interesse eurer Kinder, welchen Film ihr euch gemeinsam
anschaut. Nur, weil die Parental Guidance-Regelung es z.B. einem 8-jährigen Kind erlaubt, mit seinen Eltern einen Film ab 12 zu schauen,
kann dieser Film die Entwicklung des Kindes dennoch beeinträchtigen. Seht euch den Film im Zweifel vorab lieber ohne euer Kind an und
entscheidet auf dieser Basis, ob der Film für euer Kind wirklich schon geeignet ist.
Beschreibung | In diesem Sommer wartet der ultimative Adrenalinkick: "The Meg 2: The Trench", die Fortsetzung des Blockbusters von 2018, übertrumpft den ersten Teil in Sachen Nervenkitzel und Action noch und treibt die Spannung in neue Höhen (und Tiefen). Was ist besser als ein Riesenhai? Ganz einfach: viele Riesenhaie! Die Zuschauer tauchen mit Jason Statham und der weltbekannten Action-Ikone Wu Jing in unerforschte Gewässer ein: Als Leiter eines Forschungsteams unternehmen die beiden Helden einen waghalsigen Erkundungstauchgang in die tiefsten Tiefen des Ozeans. Doch ihre Reise endet im Chaos, als ein skrupelloser Minenkonzern ihre Mission durchkreuzt und sie sich in einem unerbittlichen Kampf ums Überleben wiederfinden. In einem furiosen Wettlauf gegen die Zeit sehen sich die Protagonisten mit gigantischen Megs und rücksichtslosen Umweltzerstörern konfrontiert. Wird es ihnen gelingen, ihre Gegner zu überlisten und - buchstäblich - Oberwasser zu bekommen? (Quelle: Verleih) |
Regie | Ben Wheatley |
Darsteller | Jason Statham, Jing Wu, Cliff Curtis |
Land | USA |

Meg 2: Die Tiefe
- 19. Spielwoche
- 116min
- FSK 12
- Action, Thriller
FSK ab 12 Jahren freigegeben
Bei Kindern und Jugendlichen dieser Altersgruppe ist die Fähigkeit zu distanzierter Wahrnehmung und rationaler Verarbeitung bereits ausgebildet. Erste Genre-Kenntnisse sind vorhanden. Eine höhere Erregungsintensität, wie sie in Thrillern oder Science-Fiction-Filmen üblich ist, wird verkraftet. Problematisch ist dagegen zum Beispiel die Bilderflut harter, gewaltbezogener Action-Filme, die zumeist noch nicht selbständig verarbeitet werden kann. 12- bis 15-jährige befinden sich in der Pubertät, einer Phase der Selbstfindung, die mit großer Unsicherheit und Verletzbarkeit verbunden ist. Insbesondere Filme, die zur Identifikation mit einem "Helden" einladen, dessen Rollenmuster durch antisoziales, destruktives oder gewalttätiges Verhalten geprägt ist, bieten ein Gefährdungspotenzial. Die Auseinandersetzung mit Filmen, die gesellschaftliche Themen seriös problematisieren, ist dieser Altersgruppe durchaus zumutbar und für ihre Meinungs- und Bewusstseinsbildung bedeutsam.
Die Parental Guidance-Regelung : FSK ab 12 – mit Eltern ab sechs Jahren erlaubt
Haben Filme die Kennzeichnung "FSK ab 12 freigegeben" erhalten, kann auch Kindern im Alter von sechs Jahren aufwärts der Einlass zur
Vorstellung gewährt werden, wenn sie von einer personensorgeberechtigen Person begleitet werden. Die Personensorge steht grundsätzlich
den Eltern zu. Ab dem 01. Mai 2021 gilt diese Regel auch, wenn die Kinder in Begleitung einer erziehungsbeauftragten Person sind
(z.B. Verwandte, Patentante/Patenonkel, befreundete Eltern, Lehrer*innen, etc).
An dieser Stelle möchten wir auf Folgendes hinweisen:
Jedes Kind ist ein unverwechselbares Original und nimmt einen Film entsprechend seiner Erfahrungen, Entwicklung und Erlebniswelt
auf ganz eigene Weise wahr. Die zum 1. April 2003 eingeführte Parental Guidance-Regelung stellt eine vernünftige Erweiterung der Regelungen
des Jugendschutzes dar, die das Elternrecht stärkt, aber auch eine nicht zu unterschätzende Verantwortung mit sich bringt. Entscheidet bei
einem Kinobesuch nicht ausschließlich nach dem Interesse eurer Kinder, sondern auch im Interesse eurer Kinder, welchen Film ihr euch gemeinsam
anschaut. Nur, weil die Parental Guidance-Regelung es z.B. einem 8-jährigen Kind erlaubt, mit seinen Eltern einen Film ab 12 zu schauen,
kann dieser Film die Entwicklung des Kindes dennoch beeinträchtigen. Seht euch den Film im Zweifel vorab lieber ohne euer Kind an und
entscheidet auf dieser Basis, ob der Film für euer Kind wirklich schon geeignet ist.
Beschreibung : In diesem Sommer wartet der ultimative Adrenalinkick: "The Meg 2: The Trench", die Fortsetzung des Blockbusters von 2018, übertrumpft den ersten Teil in Sachen Nervenkitzel und Action noch und treibt die Spannung in neue Höhen (und Tiefen). Was ist besser als ein Riesenhai? Ganz einfach: viele Riesenhaie! Die Zuschauer tauchen mit Jason Statham und der weltbekannten Action-Ikone Wu Jing in unerforschte Gewässer ein: Als Leiter eines Forschungsteams unternehmen die beiden Helden einen waghalsigen Erkundungstauchgang in die tiefsten Tiefen des Ozeans. Doch ihre Reise endet im Chaos, als ein skrupelloser Minenkonzern ihre Mission durchkreuzt und sie sich in einem unerbittlichen Kampf ums Überleben wiederfinden. In einem furiosen Wettlauf gegen die Zeit sehen sich die Protagonisten mit gigantischen Megs und rücksichtslosen Umweltzerstörern konfrontiert. Wird es ihnen gelingen, ihre Gegner zu überlisten und - buchstäblich - Oberwasser zu bekommen? (Quelle: Verleih)
Regie : Ben Wheatley
Darsteller : Jason Statham, Jing Wu, Cliff Curtis
Land : USA